Anekdotisch Evident

Kultur und Wissenschaft durchs Prisma der Plauderei

Ein Kommentar

  1. Diese „Partyspiele“ machen mir, Spass, weil sie die Gehirnwindungen auf die richtige Art anregen:
    – Teamwork: Wie bei Tabu geht es darum Begriffe zu erklären. Der Kniff: Ein 2er Team beschreibt den Begriff mit einem Satz und wechselt sich dabei Wort für Wort ab.
    – Wordslam: Wörter raten, zwei Teams gegeneinander, mit begrenztem Vokabular.
    – Pictomania: Begriffe zeichnen und danach erraten, was die anderen gezeichnet haben. Actionreich. Schwierigkeitsgrad wählbar.
    – Cerberus: Wir rennen weg vom Höllenhund Cerberus. Bei der Fluch verhandeln wir, denn wir haben die Wahl zu kooperieren oder uns zu hintergehen. Am Ende gewinnen entweder gemeinsam die Spieler an der Spitze oder die Spieler die Sich während der Jagt auf die Seite von Cerberus geschlagen haben.
    – Just One: kooperativ hinweise geben bzw. Begriffe raten. Funktioniert mit 3 bis 7 Spielern.
    – Concept: Begriffe mit Bildern/ Emojii / Symbolen beschreiben bzw. anhand von Bildlichen Hinweisen erraten.
    – Personality: Die Mitspieler einschätzen (wie Thearpy, aber nur die guten Teile)
    – Mutabo: Die Spieler wechseln sich ab eine vorgegebene Szene zu malen und danach die Szene, die ein anderer gemalt hat mit Worten zu beschreiben. Die Beschreibung darf der nächste Spieler wieder Zeichnen. Nach ein paar Runden werden dann der Gesamtverlauf enthüllt und jeder darf sich über absurde Interpretationen freuen. Gut für etwas größere Spielerunden (6-8 Spieler).

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