Schon mal was von „Otroversion“ gehört? Es ist ein neuer Begriff für ein Phänomen, das uns in vielen Facetten begegnet: das Anderssein.
Wann ist man eigentlich „anders“? Zwischen dem Außenseiter und dem Einzelgänger liegen Welten. Und doch haben die Eigensinnigen, Unangepassten und Selbstgenügsamen es oft genauso schwer, soziale Akzeptanz zu finden.
Andererseits drängt sich in der heutigen Zeit die Frage auf, ob man als „Normalo“ überhaupt noch erfolgreich sein kann. Setzen sich nicht überall gerade die Außergewöhnlichen durch? Finden unter den Bedingungen der Aufmerksamkeitsökonomie nicht längst nur die Exzentriker Gehör?
Katrin und Alexandra fragen sich, ob „Anderssein“ ein Ausdruck von Freiheit ist oder nicht bloß eine weitere Kategorie, um eben nicht anders bleiben zu müssen. Dürfen wir nicht auch einfach sein, ohne Etikett, ohne Konzept, ohne „Markenkern“?
Bitte und Danke
Noch immer kostet die Produktion von anekdotisch evident mehr, als wir derzeit einnehmen. Wenn ihr könnt, werft doch gern ein paar Euro in einen unserer Hüte. DANKE an alle, die schon dabei sind <3
28. Oktober 2025 um 18:52
Ich danke euch. Keine Ahnung wie ich es beschreiben soll ……… jetzt weiß ich, nach knapp 50 Jahren, zumindest warum ich nie so richtig irgendwo reinpasse.
Danke Danke Danke